Der Ökumenische Jugendtreff Senden hat sich mit dem Kindertreff Kubuz an der Kampagne „Eine gemischte Tüte“ beteiligt.
Mit dieser landesweiten Kampagne hat die Arbeitsgemeinschaft Offene Türen (AGOT) NRW e.V. die Einrichtungen der Offenen Kinder- und Jugendarbeit aufgefordert, ihre alltägliche Arbeit zu präsentieren.
Diese Einrichtungen sind immer für Kinder und Jugendliche da. Auch in Zeiten von Corona-bedingten Schließungen haben sich die Fachkräfte um die Kinder und Jugendlichen auf unterschiedlichste Art und Weise gekümmert. Fachkräfte zeigten ihre Kompetenz, Flexibilität und Kreativität. Jugend- und Kinderzentren sind eine Anlaufstelle, ein Rückzugsort, ein Treffpunkt, ein Wohnzimmer auf Zeit. Ein offenes Angebot bedeutet auch, dass es keine Verpflichtung, kein An- oder Abmelden, geben muss.
Der Kindertreff Kubuz im Ev. Gemeindezentrum beteiligte sich an der Kampagne. Das Team rund um die Sozialpädagogin Bettina Langenfeld hat eine bunte gemischte Tüte zusammengestellt. Am und im „Kubuzgarten“ konnten unterschiedliche Aktionen durchgeführt werden.
Robert Schneider hat sein Fachwissen als Gartenfachberater eingebracht und das Team konnte ein interessantes, kurzweiliges Miteinander durchführen: Tomaten und Kartoffeln pflanzen, Sonnenblumensamen säen, Brot backen, Kräuterbutter aus Sahne herstellen und am Lagerfeuer essen und Rätselspiele rund um die Natur standen für die Woche im Programm.
Bei Instagram unter #einegemischtetüte und #okjasichtbarmachen sind die landesweiten Aktionen gepostet.